Vorgeburtliche Astrologie

Spiegelbild unserer Seele

Immer wieder höre ich die Fragen:

  • "Warum habe ich so ein Pech?"
  • "Warum bin ich krank?"
  • "Warum passiert ausgerechnet mir das?"
  • "Was habe ich getan, um so bestraft zu werden?"
  • "Was ist die Ursache meines Leidens?"

Jeder Konflikt oder Leid in einem menschlichen Leben muss eine Ursache haben. Die Ursache der Wirkung muss also gefunden werden, um dem ratsuchenden Menschen wirklich zu helfen.

Die vorgeburtliche Astrologie bietet einen Einblick in das Seelenleben des Menschen, dessen geistige Entwicklung, Neigungen, Befähigungen, Können und Nichtkönnen, sowie die Grundlagen kommender Organschwächen, die sich im späteren Leben nach der Geburt entwickeln. Ärztliche Studien begannen erst, nachdem die Krankheitssymptome im Menschen sichtbar wurden und die Auffindung der Ursache dem behandelnden Arzt fremd blieben.

Versuche wurden angestellt, die Ursachen dieser Leiden zu ermitteln, aber Mangel an stichhaltigen vorgeburtlichen Gesundheitsinformationen brachten der heutigen Medizin keinen Erfolg, an die Wurzel des Übels zu gelangen.

Das menschliche Leben beginnt nicht mit der Geburt, sondern vielmehr im Augenblick der Empfängnis. Darin liegt sein Beginn als sich entwickelnder Mensch. Die Wissenschaft der Embryologie stützt ihre Forschung auf diese Erkenntnis und beweist, wann - nach der Empfängnis - die einzelnen Organe, Gefäße, Zellen, Nerven und Gliedmaßen sich zu entwickeln und zu unterscheiden beginnen.


Wenn wir eine bestimmte Person nach unseren Prinzipien, welche wir in Bezug auf die Schicksalswissenschaften haben, charakterisieren oder bestimmen, z.B. durch evtl. bestehende Krankheitsarten, stoßen wir zweifellos auf eine Anzahl von Skeptikern und Gegnern, was völlig und durchaus verständlich ist. Es mag schwer zu verstehen sein, wenn wir behaupten, der winzige Embryo reagiere auf äußere Einflüsse, z.B. auf diejenigen, welche aus der magnetischen Wechselbeziehung zwischen Sonne, Mond, Planeten und Erde hervorgehen.

Die Kritiker mögen sagen, dass, wenn das auch stimmt, die äußeren Einflüsse andere sind, namentlich diejenigen, welche in der unmittelbaren Umgebung der Mutter stattfinden, wie die Tätigkeit der schwangeren Mutter zum Beispiel.

Ich wiederspreche dem nicht.

Da wir aber erkennen, dass alle Vorgänge und Gegebenheiten auf der Erdoberfläche das Ergebnis von weltmagnetischen oder planetarisch-magnetischen Prozessen sind, verstehen wir, dass der entscheidende Faktor nicht das ist, was der Mensch als Gegenstand des Schicksals tut oder was er nicht tut, sondern vielmehr welche planetarisch-magnetischen Wechselbeziehungen in diesem Augenblick vorherrschen.

Wenn wir daher mit einem Menschenleben ab dem Zeitpunkt der Zeugung beginnen um zu bestimmen, ob es während seiner Entwicklung im Mutterleib einem schwachen oder starken planetarisch-magnetischen Einfluss ausgesetzt war, dann können wir die planetarischen Konstellationen genau feststellen, welche mit der Entwicklungsbestimmung übereinstimmen.

So können wir bestimmen, ob der Entwicklungsprozess gestört oder beeinträchtigt war.

Treten während der Differenzierung oder der Entstehung eines Organs starke planetarisch-magnetische Einflüsse ein, können wir sagen, dass eine Neigung zur chronischen Krankheit besteht.


Wenn sich zum Beispiel die Erde zur Zeit der Anlage der Gehirnnerven eines Embryo, mit bestimmten Planeten in starker Korrelation (Wechselbeziehung) befindet, so wird dieser Zustand unbedingt auch proportional auf den sich entwickelnden Embryo übertragen; so, dass in der Bildung der Gehirnnerven eine Störung oder Hemmung erfolgt, die sich je nach Stärke des planetarischen Einflusses mehr oder weniger für die Weiterentwicklung nachteilig zeigen wird. Das kommt besonders bei Bösartigkeiten zum Ausdruck, bei denen es nahezu unmöglich ist deren Ursachen herauszufinden. Die Menschen sind schwer zu überzeugen, dass hier planetarisch-magnetische Einflüsse die Hauptursache sind, da wir alle dazu neigen, nur das zu glauben, was wir sehen und zu berühren vermögen.

Da Zellen und Gewebe sich in Organe und Gliedmaße entwickeln, ist es nur logisch, anzunehmen, dass das eine oder andere beeinträchtigt wird. Die Erfahrung lehrt, dass die Ergebnisse von vorgeburtlichen Einflüssen, verursacht durch disharmonische planetarisch-magnetische Wechselbeziehungen der Erde zu den Planeten, in späteren Jahren die Ursache eines Leidens sind.

Finden im Verlauf der beginnenden Organentwicklung keine starken äußeren Einflüsse statt, erfolgt die Entwicklung reibungslos und ohne Schwierigkeiten.
Harmonische planetarisch-magnetische Einflüsse fördern, harmonisieren und begünstigen die Entwicklung der Zellen und Substanzen, sowie der geistigen Anlagen..

Die individuelle vorgeburtliche Analyse in Verbindung mit der medizinischen Embryologie gibt nicht nur Auskunft über die gesundheitliche Verfassung, sondern auch über die geistigen Anlagen, Neigungen und Befähigungen.


In dem Buch ’The Evidence of Science’ von Percy Seymour wird dieser Vorgang in sehr schöner Art und Weise geschildert. Hier nun ein kleiner Auszug:

​Während der neun Schwangerschaftsmonate sind wir den Schwankungen des Erdmagnetfeldes ausgesetzt. Noch bevor unsere Sinnesorgane auf irgendeinen äußeren Reiz reagieren können, entwickelt sich unser Zentralnervensystem und unser Gehirn wächst.

Mit den Schwankungen unseres Erdmagnetfeldes gehen elektrische Ströme einher, die dazu führen können, dass entlang der Nervenzellen unseres Nervensystems Impulse verlaufen. Und diese können im Gehirn des Fötus ihren Eindruck in Form rudimentärer Erinnerungen hinterlassen. Das Nervensystem ist im Körper eingebettet und muss daher die Gesamtstruktur der menschlichen Gestalt widerspiegeln. Die magnetischen Antennen, mit denen wir Veränderungen im Magnetfeld der Erde empfangen, sind demnach grundsätzlich ähnlich gebaut.

Es gibt zwar lokale Unterschiede in den Schwankungen des Erdmagnetfeldes, jedoch viel grundsätzliche Übereinstimmungen. Diesbezüglich ähneln sich die magnetischen Erinnerungen, die in unseren embryonalen Gehirnen gespeichert sind, vermutlich weltweit. Dies würde dem Grundstock menschlicher Erinnerungen entsprechen, die den Meeresboden der Erinnerung bilden. Unsere Magnetantennen haben also eine Doppelfunktion: Sie empfangen ein Muster von Erinnerungen aus dem Magnetfeld der Erde, aber sie koordinieren auch den Augenblick der Geburt. Auf Grund dieser Doppelrolle sagen sie uns etwas über unsere genetisch vererbten Eigenschaften, aber auch über die Magneterinnerungen, die wir im Mutterleib empfangen haben.

Der Augenblick der Geburt wird von einem bestimmten Ablauf magnetischer Schwankungen synchronisiert, der für jedes Individuum einzigartig ist.

Und dieser Ablauf trennt die Zeit, in der wir unsere erste magnetische Musik erlernen, von der Zeit, in der wir auf diese Musik reagieren können. Nach unserer Geburt überdeckt die Information, die wir über die Antennen unseres Nervensystems vom Erdmagnetfeld empfangen, die magnetischen Töne, die in unserem Gehirn gespeichert werden, während wir noch im Mutterleib sind, werden zu einem Bestandteil unserer frühesten Erinnerungen. Wenn zu einem späteren Zeitpunkt unseres Lebens einige Töne von Sonne, Mond und Planeten auf dem Magnetfeld der Erde gespielt werden, wecken sie diese früheren Erinnerungen und haben so einen Einfluss darauf, wie wir auf eine bestimmte Situation reagieren.

Es ist bekannt, dass Musik unsere Stimmung und unsere emotionale Reaktion auf ein Ereignis beeinflussen kann, besonders, wenn ein Musikstück mit bedeutenden Ereignissen in unserem Leben verknüpft ist; von daher ist es sehr wahrscheinlich, dass die himmlische Magnetmusik ähnliche Effekte hat.

Wenn in solchen Augenblicken die magnetische Musik aus unseren Erinnerungen auftaucht, hat sie vermutlich einen Einfluss auf unser späteres Verhalten. Dies ist also die zweite Art, wie der Kosmos unser Leben beeinflussen kann.

​Karin Trunz
Astrologin

Persönlich beraten werden

​Sie hilft "zur richtigen Zeit das Richtige tun", ob bei Berufsentscheidungen, Firmengründungen oder im privat-persönlichen Bereich.
Verworrene Schicksalsfäden werden entwirrt, Chancen und Gefahren erkannt. Die Astrologie wurde ihr in die Wiege gelegt. Ihr Großvater war sehr naturverbunden, lebte nach den Mondphasen, führte sie in die Astrologie ein und lehrte sie, mit dem "Kosmos in Einklang" zu arbeiten und leben.

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